Unterstützung organisieren

Jugendliche und junge Erwachsene ohne berufliche Perspektive sind oft Ausdruck von Fehlentwicklungen, deren Gründe weit tiefer als nur in der mangelnden Beschäftigung liegen. So können beispielsweise Handyschulden oft als Symptom solcher Entwicklungen aufgefasst werden. Trotzdem gilt es, das Kind nicht mit dem Bade auszuschütten. Unter- und abgebrochene Bildungsgänge sind heute Teil von gesellschaftlichen Entwicklungen. Junge Menschen lernen damit umzugehen und die Übergänge zwischen Schule und Beruf zu gestalten. Schwierig wird es allerdings, wenn sich diskontinuierliche Bildungsverläufe mit schwierigen Lebenslagen verbinden. Sich Hilfe und Unterstützung organisieren, ist ein erster Schritt um solchen Lebenslagen zu entgegnen. Der Kanton Basel-Stadt und seine Partnerorganisationen verfügen dafür über ein gut ausgebautes Unterstützungssystem.

Fehlender Anschluss

Kein Abschluss ohne Anschluss! Gap, Case Management Berufsbildung unterstützt Jugendliche mit fehlender Anschlusslösung.

Schwierigkeiten in der Lehre

Die Lehraufsicht vermittelt bei Konflikten zwischen Lernenden und Ausbildenden.

Eltern, Schulden, Kiffen; alles im Griff?

Der Übergang von der Schule zum Beruf stellt für alle ein grosse Herausforderung dar. Krisen gehören ebenso dazu, wie sich dafür Unterstützung zu holen.

Neue Orientierung

Das Leben ist vielfältig und bunt. Entsprechend gibt es verschiedene Wege und Perspektiven für ihren Berufseinstieg.